Sonnek

Gedanken zur Zeit

17.01.2025
Pfeil

Mit dem Beginn der neuen Präsidentschaft in den USA tut sich in vieler Hinsicht eine neue Zeit auf. Es scheint sich die Möglichkeit anzubahnen, den durch die alten Medien ausgebreiteten bleiernen Mantel des „Wokeismus“ langsam abstreifen zu können. Neben der Aussicht, wieder etwas Licht und freien Atem zu bekommen, darf so etwas wie Hoffnung aufkeimen, dass verengte und eingefahrene (Zwangs-)Vorstellungen und verknöcherte Ideologien aufgebrochen werden. Und dass stattdessen die wirklich wichtigen Zukunftsthemen erörtert und erstrebenswerte Visionen aufgezeigt werden.

Schluss mit der Grün-Religion

Der erste mutige Schritt wäre ein umfassendes Abstreifen alles dessen, was auch nur entfernt mit einer verbohrten und überkommenden Ideologie zu tun hat. Mit der Grün-Religion etwa. Religion deshalb, weil gewisse Glaubenssätze vorgegeben sind und nicht mehr diskutiert werden dürfen. Wie die Sache mit dem Klima und dem CO2. Wenn aber Diskussion nur mehr in eine Richtung laufen und in einem ganz eng begrenzten Overton-Fenster stattfinden darf, dann hat man es nicht mit freiem Gedankenaustausch zu tun, sondern mit der Verbreitung und Indoktrinierung von Propaganda. Hier braucht es frische Luft.

Freiheit für offene Diskussion

Es braucht eine offene Diskussion über den Wahn, Europa – besser gesagt den Ländern, die (noch) über Industrie verfügen – alle Last für weltweite „Klimaneutralität“ aufbürden zu wollen. Es muss möglich sein, auch jene Stimmen zu hören, die der CO2-Klima-Sache skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen und diese nicht von vornherein als „Leugner“ (Leugnen hat mit Lügen zu tun) abzustempeln. Bis hin zu Leuten wie etwa Dr. Simon Goddek mit seiner kritischen Aussage: „Die Kilma-Agenda ist nichts weiter als eine umbenannte Version des Kommunismus: Umverteilung des Reichtums, zentrale Planung und totalitäre Kontrolle.“

Unangenehme Fragen

Wer kann stichhaltige Belege dafür bringen, welche Auswirkungen auf die Temperatur der Atmosphäre die vielen Milliarden Dollars, Euros etc. gehabt haben, die im Namen des „Klimaschutzes“ und der „Klima-Neutralität“ in den letzten Jahrzehnten ausgegeben worden sind? Wenn – wie anzunehmen ist – keine Nachweise dafür erbracht werden können: Liegt hier nicht ein Riesen-Problem mit der Glaubwürdigkeit nicht nur der Klima-Wissenschaft vor, sondern auch aller jener Politiker, Institutionen, Organisationen, die sich dem geldverschlingendem Kampf gegen den angeblich menschgemachten Klimawandel verschrieben haben?

Warum nicht Subventionen abschaffen?

Wenn wir schon beim Geld sind: Wäre es nicht sinnvoll, sich bei allem, das mit Energie zu tun hat, die Grundsatzfrage zu stellen, warum überhaupt gefördert werden muss?  Jede Förderung muss doch von denen mitbezahlt werden, die keine solche beanspruchen! Könnte man nicht zumindest versuchsweise für eine bestimmte Periode jegliche Subvention streichen? Warum muss der Kauf von Elektroautos de facto finanziell jenen schmackhaft gemacht werden, die sich ein derartiges Fahrzeug ohnehin leisten können und wollen? Warum müssen Anlagen für erneuerbare Energien gefördert werden?

Skepsis gegenüber Aktivisten

Es wäre auch längst an der Zeit, ab sofort allen jenen Zeitgenossen mit Skepsis zu begegnen, die sich meist ohne jede fachliche Qualifikation in irgendeiner gewählten Sache umtun: Gemeint sind die sogenannten Aktivisten. Der US-amerikanische Wissenschaftler und vielfache Autor Thomas Sowell meinte zu dieser Art, öffentliche Aufmerksamkeit erreichen zu wollen: „Aktivismus ist für unnütze Menschen eine Möglichkeit, sich wichtig zu fühlen, selbst wenn die Folgen ihres Aktivismus für diejenigen, denen sie angeblich helfen, kontraproduktiv und für das gesellschaftliche Gefüge als Ganzes schädlich sind.“ Schluss damit!

Mit Elan nach vorne schreiten

Stattdessen ist auf allen gesellschaftlichen Ebenen nüchternes und konstruktives Denken mehr denn je gefragt. Politiker sollten das übliche Hick-Hack reduzieren und sich auf Wesentliches besinnen. Sie  als Staatsdiener wären doch auch und vor allem dazu da, basierend auf den vorhandenen Möglichkeiten eine umfassende und zugleich begeisternde Vision zu entwerfen und zu zeigen, wo unser Land in zehn oder zwanzig Jahren stehen soll. Gemeinsam sollten wir die besten Ideen dazu einzubringen und sich für deren Verwirklichung einzusetzen. Die grauen Gehirnzellen sind schließlich der wertvollste Rohstoff, den wir hierzulande haben.

Schluss mit der Grün-Religion
Der erste mutige Schritt wäre ein umfassendes Abstreifen alles dessen, was auch nur entfernt mit einer verbohrten und überkommenden Ideologie zu tun hat. Mit der Grün-Religion etwa. Religion deshalb, weil gewisse Glaubenssätze vorgegeben sind und nicht mehr diskutiert werden dürfen. Wie die Sache mit dem Klima und dem CO2. Wenn aber Diskussion nur mehr in eine Richtung laufen und in einem ganz eng begrenzten Overton-Fenster stattfinden darf, dann hat man es nicht mit freiem Gedankenaustausch zu tun, sondern mit der Verbreitung und Indoktrinierung von Propaganda. Hier braucht es frische Luft.
Freiheit für offene Diskussion
Es braucht eine offene Diskussion über den Wahn, Europa – besser gesagt den Ländern, die (noch) über Industrie verfügen – alle Last für weltweite „Klimaneutralität“ aufbürden zu wollen. Es muss möglich sein, auch jene Stimmen zu hören, die der CO2-Klima-Sache skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen und diese nicht von vornherein als „Leugner“ (Leugnen hat mit Lügen zu tun) abzustempeln. Bis hin zu Leuten wie etwa Dr. Simon Goddek mit seiner kritischen Aussage: „Die Kilmaagenda ist nichts weiter als eine umbenannte Version des Kommunismus: Umverteilung des Reichtums, zentrale Planung und totalitäre Kontrolle.“
Unangenehme Fragen
Wer kann stichhaltige Belege dafür bringen, welche Auswirkungen auf die Temperatur der Atmosphäre die vielen Milliarden Dollars, Euros etc. gehabt haben, die im Namen des „Klimaschutzes“ und der „Klima-Neutralität“ in den letzten Jahrzehnten ausgegeben worden sind? Wenn – wie anzunehmen ist – keine Nachweise dafür erbracht werden können: Liegt hier nicht ein Riesen-Problem mit der Glaubwürdigkeit nicht nur der Klima-Wissenschaft vor, sondern auch aller jener Politiker, Institutionen, Organisationen, die sich dem geldverschlingendem Kampf gegen den angeblich menschgemachten Klimawandel verschrieben haben?
Warum nicht Subventionen abschaffen?
Wenn wir schon beim Geld sind: Wäre es nicht sinnvoll, sich bei allem, das mit Energie zu tun hat, die Grundsatzfrage zu stellen, warum überhaupt gefördert werden muss?  Jede Förderung muss doch von denen mitbezahlt werden, die keine solche beanspruchen! Könnte man nicht zumindest versuchsweise für eine bestimmte Periode jegliche Subvention streichen? Warum muss der Kauf von Elektroautos de facto finanziell jenen schmackhaft gemacht werden, die sich ein derartiges Fahrzeug ohnehin leisten können und wollen? Warum müssen Anlagen für erneuerbare Energien gefördert werden?
Skepsis gegenüber Aktivisten
Es wäre auch längst an der Zeit, ab sofort allen jenen Zeitgenossen mit Skepsis zu begegnen, die sich meist ohne jede fachliche Qualifikation in irgendeiner gewählten Sache umtun: Gemeint sind die sogenannten Aktivisten. Der US-amerikanische Wissenschaftler und vielfache Autor Thomas Sowell meine zu dieser Art, öffentliche Aufmerksamkeit erreichen zu wollen: „Aktivismus ist für unnütze Menschen eine Möglichkeit, sich wichtig zu fühlen, selbst wenn die Folgen ihres Aktivismus für diejenigen, denen sie angeblich helfen, kontraproduktiv und für das gesellschaftliche Gefüge als Ganzes schädlich sind.“ Schluss damit!
Mit Elan nach vorne schreiten
Stattdessen ist auf allen gesellschaftlichen Ebenen nüchternes und konstruktives Denken mehr denn je gefragt. Politiker sollten das übliche Hick-Hack reduzieren und sich auf Wesentliches besinnen. Sie  als Staatsdiener wären doch auch und vor allem dazu da, basierend auf den vorhandenen Möglichkeiten eine umfassende und zugleich begeisternde Vision zu entwerfen und zu zeigen, wo unser Land in zehn oder zwanzig Jahren stehen soll. Gemeinsam sollten wir die besten Ideen dazu einzubringen und sich für deren Verwirklichung einzusetzen. Die grauen Gehirnzellen sind schließlich der wertvollste Rohstoff, den wir hierzulande haben.

Comments are closed.

Copyright ©2012 Ing. R. Sonnek GmbH